Dr. Senckenbergische Stiftung

Prof. Dr. Bruno Deiss, wissenschaftlicher Direktor des Physikalischen Vereins, blickt durch das Teleskop des astronomischen Obervatoriums.

Institutsdirektor Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Martin Leo Hansmann steht in der Autopsiehalle des Dr. Senckenbergischen Instituts für Pathologie. Die Hauptarbeit seines Institutes ist die Untersuchung von täglich 600 bis 900 Gewebepräparaten.

Mit Hilfe von Labormäusen untersucht Prof. Dr. med. Horst-Werner Korf, Direktor des Dr. Senckenbergischen Chronomedizinischen Instituts, die Fragen der experimentellen Neurobiologie nach den Dimensionen der Zeit.

Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Mosbrugger, Leiter der Senckenbergischen Gesellschaft für Naturforschung. Sein Institut beschäftigt sich mit der Erforschung der Erdgeschichte und der Entwicklung des Menschen, dem Umweltschutz und der nachhaltigen Nutzung der Natur.

Dr. Senckenbergische Anatomie. Büste von Andreas Vesalius (1514-1564), dem flämischen Anatomen des 16. Jahrhunderts, Arzt und Autor eines der einflussreichsten Bücher über die menschliche Anatomie, De Humani Corporis Fabrica Libri Septem (Über das Gewebe des menschlichen Körpers).

Dr. Berndt Dugall, Direktor der Universitätsbibliothek. Sein besonderer Schatz sind die 52 Bände der Senckenberg-Tagebücher, die zur Zeit transkribiert werden.

Dr. med. Kosta Schopow, Vorsitzender des Vorstands des Vereins Bürgerhospital Frankfurt am Main und der Verwaltung der Dr. Senckenbergischen Stiftung und des Aufsichtsrats des Vereins Frankfurter Stiftungskrankenhäuser, sitzt im Dachgarten des Bürgerhospitals.

Prof. Dr. Georg Zizka, Kooperationsprofessor des Senckenberg Forschungsinstituts und des Instituts Ökologie, Evolution und Diversität im Wissenschaftsgarten des Campus Riedberg.

Prof. Dr. med. Joachim Steinbach, Leiter des Dr. Senckenbergischen Instituts für Neuroonkologie, widmet sich in seiner Arbeit der Therapie und Betreuung von Patienten mit Hirntumoren.

Die Senckenberg-Tagebücher. Von 1730 bis zu seinem Tod hielt Johann Christian Senckenberg alles, was ihn bewegte, akribisch in fast täglichen handschriftlichen Notizen fest.